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Tafelrunde des BDA Wiesbaden.
Projekte, die in neuem alten Glanz wiederhergestellt werden, erhalten Denkmalpreise und gelten als Vorbilder. Projekte als verklärender Rückblick in die Vergangenheit. Oft bleibt dabei eine moderne Architekturhaltung auf der Strecke, weil die Denkmalpflege ihrem Wesen nach wertkonservativ ist. Wo bleibt für den Architekten der Raum einer persönlichen Haltung in einem denkmalpflegerischen Entwurf?
In einer Werkschau werden Projekte vorgestellt, die als Plädoyer für „AltNeu“, das Weiterbauen mit den Fragmenten aus der Geschichte zu verstehen sind. Es soll das Prinzip „as found“, die Entdeckung des Gewöhnlichen, das „unaufgeräumte“ Arbeiten im Sinne der Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen exemplarisch aufgezeigt und zur Diskussion gestellt werden.
Zu dieser Thematik haben wir folgenden Gast eingeladen:
FORTBILDUNG
Für diese Veranstaltung sind zwei Fortbildungspunkte bei der AKH beantragt.